Die Unterschiede zwischen heimischen und ausländischen Spendenmaschinen liegen vor allem in Technologie, Kosten, Anwendungen und Innovation.
Technologie:Ausländische Verteilmaschinen sind in der Regel in Steuerungssystemen (wie Bewegungssteuerung, Seherkennung und Präzisionsmessung), Softwarealgorithmen (wie Flugbahnplanung, Klebevolumenkontrolle und Bildverarbeitung) sowie in Hardwarequalität und Stabilität hervorragend. Sie bieten eine höhere Präzision und Wiederholbarkeit, insbesondere bei hochpräzisen Anwendungen. Während die heimischen Produkte die Lücke allmählich schließen, gibt es noch Raum für Verbesserungen in einigen Schlüsseltechnologien.
Kosten:Die inländischen Spendmaschinen haben einen erheblichen Preisvorteil, da sie eine höhere Wirtschaftlichkeit bieten und deshalb bei kleinen und mittleren Unternehmen und bei kostensensitiven Anwendungen beliebter sind.
Anwendungen:Ausländische Verteilmaschinen dominieren High-End-Anwendungen, die hohe Präzision, hohe Geschwindigkeit und hohe Stabilität erfordern (wie Halbleiterverpackungen und High-End-Elektronikherstellung). Die inländischen Verteilmaschinen haben einen größeren Marktanteil in kleinen bis mittleren Anwendungen (wie z. B. Unterhaltungselektronik, LED-Beleuchtung und allgemeine industrielle Fertigung).
Innovation:Ausländische Unternehmen legen größeren Wert auf technologische Innovation und FuE-Investitionen und stellen ständig neue Technologien und Produkte auf den Markt. Die inländischen Unternehmen haben in den letzten Jahren ihre FuE-Bemühungen verstärkt und sich allmählich von der ersten Nachahmung auf unabhängige Forschung und Entwicklung umgestellt und einige Durchbrüche erzielt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass heimische und ausländische Ausgabemaschinen ihre jeweiligen Stärken haben. Die Unternehmen sollten bei der Wahl ihre eigenen Bedürfnisse umfassend berücksichtigen. Da die heimische Technologie weiter voranschreitet, wird die Lücke allmählich verringert.
Zusätzliche Anmerkungen: